Reisen in Thailand
Selber fahren
Ich fahre in Thailand nunmehr seit über zehn Jahren selbst mit dem Auto und Motorrad und habe mich in dieser Zeit an die hiesigen Straßenverhältnisse und die Verkehrsregeln gewöhnt. Sollten Sie sich zum ersten Mal mit einem Mietwagen oder Motorrad in das Abenteuer stürzen wollen, möchte ich Ihnen hier ein paar nützliche Tips geben. Manches mag seltsam erscheinen, aber ich habe das auch erst auf einer Strecke von ca. 500.000 Kilometern gelernt. Die Reihenfolge der Tips entspricht keiner Abstufung in der Wichtigkeit!
Fernstraßen haben Kilometerangaben. Die Straßennummer und der aktuelle Kilometer sind auf den weißgestrichenen Kilometersteinen am Fahrbahnrand angegeben. Außerdem finden Sie dort Entfernungsangaben zum nächsten Ort und zum nächsten größeren Fernziel (in Thaischrift!). Achten Sie beim Kauf einer Straßenkarte darauf, daß diese Kilometer auf der Karte angegeben sind. Die Orientierung wird so viel einfacher. Wenn Sie wissen, daß eine Abzweigung von der Straße 4 bei Kilometer 102 nach rechts geht, können Sie sich rechtzeitig darauf einrichten. Außerdem können Sie nach einem Blick auf den Kilometerstein finden, wo auf der Karte sie gerade sind. Am besten nehmen Sie eine, auf der die Ortsnamen in Thai und lateinischer Schrift stehen, so können Sie besser nach dem Weg fragen. Eine der besten Karten, die ich gefunden habe, ist die Thailand Highway Map, herausgegeben von der Roads Association of Thailand (ISBN 974-7653-31-1). Sie ist in den größeren Buchhandlungen (D.K. Book Store, The Books) in größeren Städten für 120 Baht erhältlich und erscheint jährlich neu.
- Wenn Sie mit dem Motorrad unterwegs sind, fahren Sie so vorsichtig wie nie zuvor in Ihrem Leben. Besonders bei Nacht sind auf den Überlandstraßen Hunde unterwegs, und die haben keine Beleuchtung! (Genauso wenig Fahrräder und Elefanten, und ein Unfall mit einem Elefant ist ein Sakrileg!)
- Es gibt hier wirklich Verkehrsregeln, aber diese sind weitestgehend unbekannt. Die Erteilung eines Führerscheins setzt zwar eine theoretische Prüfung voraus, aber gegen einen kleinen Beitrag für die Kaffeekasse findet sich auf jedem Straßenverkehrsamt jemand, der beim Ausfüllen des Multiple-Choice-Tests behilflich ist. Es genügen hier 15 von 20 richtigen Antworten. Die praktische Prüfung reicht je nach Ort von einer Acht auf dem Parkplatz bis zum Einparken in einer mit Bambusstangen markierten Parklücke.
- In Thailand herrscht Linksverkehr. Man sollte sich allerdings nicht 100% darauf verlassen, daß sich das bei allen Verkehrsteilnehmern herumgesprochen hat.
- Ob rechts vor links oder links vor recht gilt, ist nicht ganz klar. Ich warte im Zweifel
immer, bis an einer Kreuzung auf beiden Seiten keiner kommt, das ist wirklich sicher.
Mittlerweile ist es klar, daß links vor rechts geht, aber bitte nicht darauf verlassen! - Wenn Ihr Vordermann auf eine Kreuzung zufährt und schaltet den Warnblinker an, so bedeutet das, daß er geradeaus fahren will. Er gibt damit zu erkennen, daß er nicht vergessen hat zu blinken, jedoch weder rechts noch links abbiegen will.
- Thais lieben es zu überholen. Sie tun dies immer dann, wenn sie niemanden entgegenkommen sehen. Dies gilt logischerweise also auch vor Kuppen und Kurven!
- Auf mehrspurigen Straßen sollte der langsame Verkehr die linke Spur benutzen. Verlassen Sie sich nie darauf. Besonders auf kurvenreichen Strecken werden die Spuren dauernd gewechselt, selbst bei Schneckentempo werden Kurven noch geschnitten. (Am sichersten ist das Überholen daher in Linkskurven.)
- Es gibt im Prinzip zwei Arten von Fahrern hier. Die einen fahren so langsam, daß man als Hintermann im rechten Bein einem Krampf vom Gaswegnehmen bekommt, die anderen rasen ohne Rücksicht auf Verluste.
- Die landesweit geltende Höchstgeschwindigkeit wird kaum beachtet. Es gilt ein Limit für PKW und Motorrad von 90 km/h, für Pickup, Busse, LKW ohne Anhänger von 80 km/h, für LKW mit Anhänger 60 km/h.
- Eine automatische Geschwindigkeitbeschränkung in Ortschaften gibt es nicht. Meist steht am Straßenrand ein Schild (gelb mit schwarzer Schrift) in Thai und Englisch "Reduce your speed". Manchmal ist die erwartete Höchstgeschwindigkeit klein darunter angegeben.
- Sollten vor einer Kurve abgeschnittene Zweige oder Palmwedel auf der Straße liegen, bremsen Sie besser. Dies ist hier das übliche Warndreieck, und hinter der Kurve wartet evtl. ein liegengebliebener LKW!
- Vorsicht am Berg! Es besteht akute Auffahrgefahr! Hierzulande schaltet man meist erst dann in den kleineren Gang, wenn der Motor fast abgestorben ist. Ist der Berg steil genug, bleibt dabei der Wagen stehen und dann wird erst einmal ein Stein gegen das Rückwärtsrollen unter mindestens ein Rad gelegt. Nur so läßt sich das Fahrzeug (mit meist defekter Handbremse) wieder anfahren. Der Stein bleibt dann natürlich auf der Straße liegen, zur Freude später kommender Zweiräder.
- Beim Rechtsabbiegen ist es üblich (vor allem bei Zweirädern), daß man schon einmal ein paar zig Meter vor der Abzweigung die Seite wechselt und dann eben am rechten Straßenrand bis dorthin fährt. Biegt man auf eine Straße nach rechts ein und will dann bald wieder rechts abbiegen, lohnt es sich ja erst recht nicht, überhaupt auf die linke Seite zu wechseln. Besonders bei Nacht kann das den Gegenverkehr gut irritieren!
- Apropos Nacht: Besonders die betagteren Fahrzeuge haben manchmal kaum oder gar keine Beleuchtung. Daß man denjenigen nicht kommen sehen konnte, gilt bei einem Unfall nichts. Solange der Fahrer die Straße noch erkennen kann, braucht er kein Licht einzuschalten. Gesehen werden ist unwichtig!
- Nochmal Nacht: Sollten Sie nachtblind sein, gleich eine Warnung: Der Straßenbelag ist hier sehr dunkel, wenn dann noch etwas Regen dazukommt, artet alles in Blindflug aus. Das und die meist falsch eingestellten Scheinwerfer des Gegenverkehrs sollten als Risiko nicht unterschätzt werden. (Auf Langstrecken kommen noch die total übermüdeten LKW-Fahrer dazu, die sich mit Energiedrinks und/oder Drogen kaum wachhalten können.)
- Es gibt in Thailand nahezu keine Alkoholkontrollen, sollte es aber einen Unfall geben, spielt der Alkohol eine wesentliche Rolle. Haben Sie getrunken, bezahlt Ihre Versicherung nichts.
- Fahrbahnmarkierung werden auf Landstraßen meist als Dekoration betrachtet. Machen Sie sich darauf gefaßt, daß auf einer längeren geraden Strecke ein Mopedfahrer vor Ihnen auf einmal ohne Grund anfängt, Schlangenlinien zu fahren. Lange geradeaus fahren ist langweilig und macht keinen Spaß!
- Rot-weiß gestrichene Bordsteine bedeuten Halteverbot, gelb-weiß bedeutet Parkverbot. In einigen Städten (Bangkok, Phuket, Patong, Chiang Mai, u.a.) werden falsch abgestellte Fahrzeuge mit Radklammern blockiert oder einfach mit einer Kette am nächsten Laternenmast angeschlossen. Damit beginnt dann die Suche nach dem zuständigen Polizeirevier ...
- Warnschilder vor Baustellen sind (fast) immer große rote Plakate mit schwarzer Schrift. Der Text ist meist nur in Thai geschrieben, aber allein das Vorhandensein eines solchen Schildes sollte zur Vorsicht mahnen.
- Kommen Ihnen Fahrzeuge mit Lichthupe entgegen, soll dies auch meist vor einer Gefahrenstelle warnen. (Evtl. aber auch Polizeikontrolle)
- Halten Sie am besten immer den linken Fahrbahnrand im Auge. Es könnte passieren, daß der für Sie wichtig wird. Überlandbusse überholen häufig ohne Rücksicht auf den Gegenverkehr, da sie ja sowieso die Stärkeren sind. Da hilft nur die Flucht nach links!
- Überholen Sie nicht, wenn eine Abzweigung auf der rechten Seite naht. Meist ordnet man sich hier zuerst rechts ein und setzt dann, wenn überhaupt, den Blinker. Ein Blick in den Rückspiegel vor dem Einordnen scheint ein Zeichen von Schwäche zu sein und wird deshalb meist unterlassen.
- Entfernungsangaben auf Wegweisern sind in Kilometern, Geschwindigkeitsbegrenzungen in km/h.
- Mit einem gemieteten Fahrzeug dürfen Sie die Landesgrenze nicht überschreiten. Das geht nur, wenn Sie den Fahrzeugbrief vorweisen können und an der Grenze eine Versicherung für den Auslandsaufenthalt abschließen. Je nach Verleiher kann es auch sein, daß Sie die Provinz ohne Zahlung einer Zusatzgebühr nicht verlassen dürfen. Denken Sie z.B. bei Ausflügen von Phuket aufs Festland daran. (Das Festland ist per Brücke erreichbar, ist aber schon die Provinz Phang Nga.)
Speziell für Phuket:
- Vorsicht vor PKW's mit grünem Kennzeichen! Das sind die sogenannten VIP-Limousinen, die den Taxiverkehr vom und zum Flughafen machen. Die Fahrer meinen, besonders priviligiert zu sein und die gesamte Straße gepachtet zu haben.
- Die hiesigen Tuk-Tuk-Fahrer bilden eine Klasse für sich. Sie sind offensichtlich von allen Verkehrsregeln entbunden. Lassen Sie es am besten nie zu einer Diskussion oder gar einem Unfall kommen!
- Besondere Vorsicht ist auch bei den zahlreichen "Big Bikes" angebracht. Die kann hier jeder mieten, egal ob er zu Hause einen Führerschein und Erfahrung mit Motorrädern mit deutlich über 100 PS hat oder nicht. Die Fahrweise der Leute ist dementsprechend.
- Inzwischen sind sehr häufig Führerscheinkontrollen angesagt. Besonders an "strategischen" Punkten warten die freundlichen Herren in Braun auf ihre Opfer, so z.B. zwischen Karon und Patong Beach, in der Zeit, zu der die meisten Nachtschwärmer unterwegs sind. Der Besitz eines Führerscheins löst Begeisterung aus, wenn man keinen hat, fällt das Budget für den Abend um ca. 300 Baht niedriger aus. Der Unterschied zwischen Motorrad- und Autoführerschein ist sehr wohl bekannt...
Ein Leser (Bernd E. aus Deutschland) hat noch weitere Ergänzungen geschickt.
Er schreibt: Meine Selbst-Erfahrungen sowohl auf Phuket, als auch im Nordwesten (Sukhothai <--> Chiang Mai) hat mich noch gelehrt:
- Verdoppele Deine Aufmerksamkeit und reduziere Deine Speed bei den Passagen, auf denen (am schlimmsten an beiden Straßenrändern gleichzeitig) Markttreiben herrscht. Hier muß man auf alles gefaßt sein. Z.B., daß die Straße in die Fläche des Markttreibens urplötzlich mal miteingeschlossen wird. Mit Denken oder Ahnungen braucht man hier nicht argumentieren.
- Neben den "guten" Thais (Gott sei Dank die Mehrheit) gibt es auch noch die "Bösen". Zumindest für den Nordwesten (und wohl noch mehr in Richtung Goldenes Dreieck) kann ich nur empfehlen: Vermeide das Fahren allein in der Dunkelheit (speziell mit dem Moped) in einsamen Regionen (dazu zählen nach Sonnenuntergang dann auch als Naturschutzreservate ausgewiesene Gebiete). Die Wahrscheinlichkeit, daß Dich arme (im Sinn des Wortes, ohne Wertung) Einheimische im Drogenrausch überfallen, ist durchaus nicht zu unterschätzen. Größer wird diese noch, wenn Du als Farang unterwegs bist. Und getoppt, und fast schon eine Einladung zu Deiner eigenen Beerdigung, wenn Du (selbst im Dunkeln) noch unübersehbar mit Goldaccessoires aufgeputzt durch diese Gegenden fährst.
Weiterer Input kam dann noch von Thomas P. (Deutschland)
Er ist mit dem Motorrad auf Phuket unterwegs gewesen und hat da seine eigenen Erfahrungen gemacht. Zitat aus seiner Zuschrift:Vielen Dank für Eure Hinweise, hier noch ein paar Anmerkungen von einem wirklich vorsichtigen Motorradfahrer ...
- Bringt Euch euren evt. alten Helm mit, da es dort wirklich fast nur Schrott gibt ..
- grundsätzlich defensiv, defensiv, defensiv ... wer Recht haben möchte, ist in Thailand mit dem Motorrad falsch...
- Gerade auf Phuket Vorsicht bei Steigungen bzw. Bergabfahrten der Asphalt wird bei heissen Temperaturen und Russablagerungen der gequälten LKW'S u. a. in den Kurven richtig schmierig. Vergesst alle Schräglagen, die Ihr aus Europa kennt und fahrt alle Kurven extrem langsam (gerade Phuket - Patong Strecke).
- Falls Ihr wie ich Farang seid und auf einer einsamen Straße aus Versehen rechts fahrt und dann ein Auto kommt, nicht mehr versuchen nach links zu ziehen, sondern ganz rechts am Strassenrand stehenbleiben ... Die meisten Thais sind das gewohnt ... .
- Nie ohne vernünftigen Helm + lange Hose und Jacke und Handschuhe fahren, auch wenn es heiß ist, da die erste Hilfe in Thailand im besten Fall darin besteht, den Leuten beim Aufstehen zuzuschauen ...
- Auch mit einer großen Maschine nicht provozieren lassen. Ich habe die Autos und Busse lieber vor mir als zehn cm hinter meinem Rücklicht ... erst Recht ab 100 km/h
- Nur im Ausnahmefall nachts fahren und dann auf grossen Strassen und lieber einmal mehr hupen als weniger ...
- Immer mit Tieren rechnen. In Phuket lief mir zur Mittagszeit eine grosse Schlange (1,5 bis 2 m) über die Strasse und richtete sich mal kurz auf. Gut, daß ich ca. 5 Meter weiter stehengeblieben war ...
Zitat Ende, vielen Dank für die Ergänzungen!
Und noch einmal der Hinweis: Bitte Führerschein mitbringen, die Kontrollen werden immer häufiger und das Geld kann man sicher besser als in Bußgeldern anlegen!
Per email erhielt ich noch Hinweise von Mike (Deutschland):
- Wer einen Roller kauft (geht ja mit Visa und Residence Certificate) sollte die Kaufpapiere des Rollers mit sich führen. Auch wenn dies einem allfälligen Dieb des Rollers Freude bringt.... Habe hierfür bei einer Kontrolle 200 Baht in Pattaya bezahlt. Habe dann daber die Papiere mit auf das Polizeirevier gebracht und musste dann nur noch 100 Baht bezahlen.
- Ich bezahlte 500 Baht, weil ich angeblich zu schnell gefahren bin. Der Polizist hatte natürlich kein Radargerät. Er meinte nur, daß sich eine Fussgängerin erschreckt hat. An dem Tag war Großkontrolle. Jede Menge Rollerfahrer (Farang und Thais) wurden ausgewunken. War am Dolphin Circle Pattaya. Scheint mir etwas Willkür zu sein, wer rausgeholt wird und wer nicht. Trotzdem, ich bin schon oft (vor allem auf Phuket) in Kontrollen geraten. Die Polizisten waren immer nett.
Trotzdem, gibt auch lustige Situationen. Mir schoss mal nachts ein Polizist aus einer Seitenstrasse auf mich zu. Mit Vollbremsung konnte ich verhindern ihn seitlich abzuschiessen. Wir waren definitiv beide zu schnell. Beide lächelten und fuhren weiter. In Deutschland hätte es gleich eine Diskussion gegeben.
So long, wünsche allzeit gute unfallfreie Fahrt.Ein Zusatz von Nathapol F.:
ich möchte hinzufügen, dass Lichthupe an Kreuzungen nicht wie bei uns in Deutschland heißt: "ich lasse Dich durch" sondern: "mach mir Platz, ich habe Vorfahrt".
Bernhard D. aus Deutschland machte noch auf ein paar wichtige Einzelheiten in Sachen Führerschein aufmerksam:
Vorübergehender Aufenthalt in Thailand
Bei einem vorübergehenden Aufenthalt in Thailand benötigt der Ausländer einen gültigen nationalen oder internationalen Führerschein und darf mit dieser Fahrerlaubnis in Thailand Kraftfahrzeuge der Klassen führen, für die der Führerschein ausgestellt ist.
Bei gelegentlichem Aufenthalt ohne ordentlichen Wohnsitz in Thailand, besteht voller Umfang und Gültigkeit der ausländischen Fahrerlaubnis.
Grundsätzlich gilt ein Aufenthalt von nicht mehr als sechs Monaten als "vorübergehend".
Führerscheine müssen nach spätestens 6 Monaten in einem nationalen Führerschein umgetauscht werden, wenn ordentlicher Wohnsitz in Thailand begründet wird § 4 (1) IntVO (Ausnahme: bis 12 Monate erweiterbar bei absehbar vorübergehendem Aufenthalt).
Auflagen oder Beschränkungen, denen Ihre Fahrerlaubnis im Ausstellungsland unterliegt, müssen Sie auch hier beachten.
Der Führerschein ist beim Führen des Kraftfahrzeugs mitzuführen. Wenn Sie im Besitz eines internationalen Führerscheins sind, müssen Sie keine Übersetzung mitführen.
Verlängert sich Ihr vorübergehender Aufenthalt, dann können Sie im Ausnahmefall auf Antrag versuchen, Ihre ausländische Fahrerlaubnis bei der zuständigen Fahrerlaubnisbehörde (Führerscheinstelle) mit entsprechender Begründung sie noch verlängern zu lassen. Ein Anspruch auf diese Verlängerung besteht nicht.
Innerhalb dieser Verlängerungszeit gelten dieselben Regeln wie für eine ausländische Fahrerlaubnis bei "vorübergehendem Aufenthalt in Thailand".
Helli aus Deutschland wendet ein:
Hallo,
Das stimmt so nicht! Der Ausländer, wenn er selbst fährt, benötigt immer einen internationalen Führerschein und seinen nationalen. Der int. FS ist nur in Verbindung mit dem nationalen FS gültig!
Sollten Sie zu dieser Aufstellung noch Ergänzungen haben, bitte schicken Sie mir diese bitte per email zu. Ich nehme weitere Punkte gerne auf. |